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Internet ohne Bonitätsprüfung - dein DSL Anschluss

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Wer sich für einen Internetanschluss interessiert sollte wissen, dass vor Vertragsabschluss mit einem Internetanbieter möglicherweise eine Schufa-Auskunft seitens des DSL-Anbieters eingeholt wird. Was heißt Schufa-Auskunft einholen? Nun, dabei wird die Bonität des Antragstellers überprüft. Genauer genommen interessieren sich DSL-Anbieter, wie es um die Zahlungsmoral der entsprechenden Person steht und ob negative Einträge, beispielsweise Schulden gegenüber Dritten, existieren. Sollte die Auskunft negativ ausfallen, so wird der Interessent Schwierigkeiten haben, bei einem DSL-Anbieter einen Vertrag über einen Internetanschluss abzuschließen.Doch selbst aus dieser Situation heraus gibt es Wege, doch noch erfolgreich das Internet zu stürmen, und zwar durch das Internet ohne Bonität. Hierbei wird seitens des Internetanbieters darauf verzichtet, die Bonität des Antragstellers zu überprüfen. Die Frage stellt sich, wie ist das möglich und was muss der mögliche Kunde machen, um erfolgreich zu sein? Zuerst ist es gut zu wissen, dass der Internetmarkt einen strengen marktwirtschaftlichen Aspekt aufweist. Fast ist, dass kaum eine andere Branche so heiß umkämpft ist, wie die der DSL-Anbieter.

Internet ohne Bonitätsprüfung ist möglich

Natürlich möchte sich der Interessent im Vorfeld über die einzelnen Internetanbieter erkundigen. Da er über keinen Internetanschluss verfügt, kämen als Alternativen Internetcafés, Mitglieder der Familie oder gute Freunde infrage, die einem hilfreich zur Seite stehen. Das wichtigste Werkzeug in der Situation ist der sogenannte Vergleichsrechner. Dieser überprüft und vergleicht den Internetmarkt und zeigt auf, welche Kosten und Mindestlaufzeiten bei den verschiedenen Internet- und DSL-Anbietern anfallen. Nun zu dem Punkt, wie es möglich ist, trotz schlechter Bonität bei der Schufa an den begehrten Internetanschluss zu kommen. Zwei Möglichkeiten werden von einigen Internetanbietern bevorzug: das sogenannte Guthabenkonto und die Vorauskasse. Wenn der mögliche Kunde sich über den Vergleichsrechner diejenigen Anbieter herausgesucht hat, von denen er in tariflicher und vertraglicher Hinsicht überzeugt ist, so sollte er schriftlich oder mündlich nachfragen, ob der Internetanbieter Verträge auf Basis von Guthabenkonten bzw. Vorauskassen anbietet. Keine Hemmungen, mehr als Nein sagen vonseiten des Anbieters ist nicht möglich. Doch was bedeuten die Begriffe Guthabenkonto und Vorauskasse eigentlich? In erster Linie ist zu sagen, dass für den Internet- und DSL-Anbieter keinerlei Risiko besteht, einen solchen Vertrag abzuschließen. Der Kunde hingegen erhält das gewünschte Produkt und geht selbst kein Risiko ein, sich durch den Vertrag stärker zu verschulden.

Ohne Schufa Internet und DSL erhalten

Der Begriff des Guthabenkontos kommt aus dem kaufmännischen und hat die Bedeutung, erst zu zahlen dann zu nutzen. Wie bei einem Prepaidhandy zahlt der Kunde auf ein Konto des Internetanbieters einen vorher bestimmten Betrag ein. Der Anbieter seinerseits schaltet den Internetanschluss frei. So kann das Surfen und Arbeiten mit dem Internet beginnen. Die Vorauskasse ähnelt dem Prozedere des Guthabenkontos verblüffend, bis auf, dass das Guthaben für einen Monat unbegrenzt ist und zur reinen Absicherung des Vertrags gilt. Bei dieser Art von Vertrag zahlt der mögliche Kunde einen bestimmten, vorher ausgemachten Geldbetrag auf das Konto des Anbieters ein. Wurde der Betrag auf dem Konto des Bereitstellers gutgeschrieben, steht nichts mehr im Wege, sich durch die Internetlandschaft zu bewegen. Kommt der Kunde seiner Zahlungsverpflichtung nicht nach, wird jedoch der Zugang gesperrt und der Vertrag gekündigt.